India Pale Ale (IPA) in Karlsruhe

Mit meinem Vorurteil, dass es in Nordamerika kein brauchbares Bier gibt, bin ich 2009 nach Kanada geflogen um einen Freund zu besuchen. Aus dem Urlaub zurückgekehrt haben wir dann ein paar Monate später Bier für einen runden Geburtstag gebraut und ich habe vorgeschlagen ein IPA zu brauen, denn es war das Unerwartete geschehen: Selbstverständlich gibt es in den USA und in Kanada gutes Bier, aber eben nur das von den sogenannten Microbreweries und nicht die Plörre, die Budweiser, Miller oder Molson in Kanada so auf den Markt werfen.

IPA, das India Pale Ale, so habe ich gelernt, ist das „craft beer“ der nordamerikanischen Hausbrauereien und da man das in Deutschland nicht kaufen konnte war das der perfekte Kandidat zum selberbrauen.

Bei der besagten Geburtstagsfeier kam unser IPA dann auch sehr gut an! Kein Wunder, denn als Hobbybrauer lernt man schnell, dass die Hefe den größten Anteil am Geschmack hat und daher hatten wir und selbstverständlich die original Wyeast 1056 American Ale Hefe besorgt um das Bier zu brauen.

Zurück im Jahre 2012: Anfang des Jahres kommt die erste Hausbrauerei bei und in Karlsruhe das Lindenbräu auf die Idee auch ein IPA zu brauen. Selbstverständlich musste ich das umgehend probieren und ich muss sagen, es hat mir sehr gut geschmeckt und war dem unsrigen recht ähnlich 😉

Hopfenstopfen haben aber wohl weder wir noch der Lindenbräu angewendet.

Als Notiz am Rande hier einen freundlichen Gruß an den Herrn Störzbach vom Lindenbräu, der uns vor ein paar Jahren auf der Offerta sehr hilfreiche Tipps zum Brauvorgang gegeben hat!

Nun kommt jetzt im April auch Der Vogelbräu, mit einem IPA daher.

Diese Hausbrauerei, so muss man wissen, ist die Hausbrauerei, bei der wir die Hefe für unser selbstgebrautes Pilsener Bier kaufen und die bisher immer unser großes Vorbild war…

Zurück zum IPA: Auch hier war natürlich erst einmal ein großes Interesse unsererseits: IPA bestellt, IPA getrunken und darüber diskutiert…

Fazit: Das Bier schmeckt interessant, aber es schmeckt leider überhaupt nicht nach IPA!

Die naheliegendste Schätzung ist, dass hier statt einer amerikanischen IPA-Hefe eine deutsche Weizenbierhefe zum Einsatz kam! Also ehrlich, das kann ja wohl nicht wahr sein!
Unsereins hat im Jahre 2006 mal ein Weizenbier mit Ale-Hefe gebraut, das zwar gut geschmeckt hat, aber eben nicht nach Weizenbier. Wir mussten damals noch lernen, dass obergärig halt nicht gleich obergärig ist, Ihr müsstet das aber eigentlich wissen! Der Geschmack von Bananenester ist zwar typisch für Weizenbiere, hat aber im IPA echt nichts verloren!

Vielleicht sollte ich das einfach positiv sehen, denn eine gute Weizenbierhefe scheint man von der Brauerei in der Nachbarschaft ja problemlos beziehen können 😉

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Backporting stuff to Debian stable (6.0.x squeeze)

Being a Debian User for a long time now, I can live quite well running Debian stable, because official backports and backports I build on my own, work around the problem of the long release cycles quite nicely.

This is arguably a little bit more work than updating to a recent Version of Ubuntu twice a year, but fortunately Debian does not tend to break on updates 😉

However, with Debian’s recent move to Multiarch support coming in the next major release (wheezy) building backports is currently not that easy as it used to be anymore.

Fortunately the Multiarch conversion howto gives some hints but naturally in a somewhat inverted way.

As I did not find a DE-multi-arch-HOWTO on the web, here is a 4-step mini HOWTO:

  1. Remove the following line from debian/rules (if present):
    DEB_HOST_MULTIARCH ?= $(shell dpkg-architecture -qDEB_HOST_MULTIARCH)
  2. Remove all occurrences of $(DEB_HOST_MULTIARCH) in debian/rules (only the pattern itself, keep the surrounding stuff)
  3. Replace occurrences of /*/ in all files debian/*.install by a single /
    This can be done using the following command:
    for i in debian/*.install; do sed -i -e 's;/\*/;/;g' $i; done
  4. Remove all the lines starting with Multi-Arch: in debian/control

Hopefully this will be useful to other people crawling the web.

A Mapserver backend for Tirex

When rendering maps people coming from a traditional GIS background tend to use Mapserver rather than Mapnik. I don’t know the reason for this, but it is probably just because Mapserver is quite mature and has been around for a long time while Mapnik is still relatively new.

I also did quite a few things using Mapserver in the past but mostly in the WMS and raster data area.

One thing Mapserver can do is rendering based on data values rather than just by predefined rules, which could be quite useful for river widths and the like. This was not possible in Mapnik at least not in Mapnik versions < 2.0.

Mapserver is scriptable in a couple of languages (not just Python) and this is why it has been relatively easy coding a new backend for Tirex although Perl is not quite my favourite scripting language. Of course this new backend is heavily based on the existing WMS backend.

So why did I do this? Well, last week I just stumbled upon the nice Topomap project which Max Berger is doing and unfortunately he map is limited to a very small area.

Hopefully I will be able to provide a map of this style for a couple of other areas real soon now. I’m especially interested in islands with good hiking options, the so called Wanderinseln in German.

I just commited the changes to the Openstreetmap SVN-repository in the hope that it might be useful for others as well.

BTW, Max is using TileCache which I could probably use as well. Probably someone can enlighten me about the pros and cons of Tirex vs. TileCache.

Piratenpartei: Reality Check Frau Kotting-Uhl

Auf ka-news gibt Frau Kotting-Uhl ein Interview zum Thema Kernenergie. Während ich die Aussagen zu diesem Thema abgesehen vom alarmistischen Unterton für weitgehend richtig halte kann ich die Äußerungen am Ende des Artikels zum Thema Piratenpartei nun wirklich nicht nachvollziehen!

Da wird der Erfolg der Piratenpartei mit dem Wunsch nach Neuem, unverbrauchten begründet! Unglaublich, dass hier noch nicht einmal ein Problembewußtsein existiert. Frau Kotting-Uhl, Sie und weitere 14 Bundestagsabgeordnete der Grünen sind dafür verantwortlich, dass Wähler, die bisher die Grünen gewählt haben in Scharen zu den Piraten übergelaufen sind!

Auch ich war damals sehr enttäuscht und habe zu diesem Thema ein Blogposting geschrieben. Eine Enttäuschung die sich übrigens auf meine Wahlentscheindung bei der Bundestagswahl ausgewirkt hat. Meine Erststimme ging damals an den Kandidaten der Piratenpartei, weil ich explizit niemanden wählen wollte der sich nicht explizit gegen Internetzensur ausgesprochen hat. Wenn ich nun Ihre aktuellen Aussagen bei KA-News lese muss ich im Nachhinein feststellen, dass das die richtige Entscheidung war, denn ein Problembewußtsein scheint nicht vorhanden zu sein.

Rendering von Waldflächen 2.0

Vor ziemlich genau 3 Jahren habe ich in Osmarender die Regeln eingebaut verschiedene Typen von Wald (Mischwald, Laubwald, Nadelwald) auf der Karte verschieden darzustellen.

Waldtyp in Osmarender

Seitdem ist viel passiert im Openstreetmap Umfeld. Inzwischen hat sich Mapnik als Standardrenderer etabliert und der Tod von Osmarender ist eigentlich nur noch eine Frage der Zeit. Das Teil ist ja ohnehin was den CO2 Footprint betrifft kaum vertretbar.

Seit einiger Zeit gibt es auch einen Mapnik basierten
deutschen Kartenstil. Man ahnt es, meine erste Änderung an diesem Stil betrifft nun wieder die Waldtypen.

Schon vor drei Jahren gab es auf der Osmarender Mailingliste eine Diskussion um die richtigen Waldsymbole.

NadelwaldLaubwald

Angeblich sind die hierzulande gängigen Icons aus Topokarten nämlich nicht international üblich. Deshalb haben wir damals für Osmarender diese Symbole gebastelt die an Apfelbäume und Weihnachtsbäume aus Kinderbüchern erinnern.

Für den deutschen Kartenstil ist das aber ohnehin nicht relevant und deshalb gibt es dort jetzt ab Zoomlevel 14 die in deutschen Karten üblichen

Symbole für Waldtypen.

Im Zuge dieser Änderung habe ich auch gleich noch das unterschiedliche Rendering von landuse=forest und natural=wood entsorgt. Insbesondere in Deutschland gibt es ja de fakto keinen Urwald mehr und zudem irritieren die Unterschiede im Rendering mehr als sie nützen.

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Der deutsche OSM Kartenstil, Aufzucht und Pflege

Seit einigen Monaten gibt es auf der deutschen OSM Homepage einen eigenen Kartenstil, der im Rahmen einer Bachelorarbeit an der HFT Stuttgart aus dem internationalen Stil entstanden ist. Dieser Stil versucht sich an die hierzulande in Karten üblichen Gepflogenheiten zu halten und trotzdem nicht allzuweit von der internationalen Variante abzuweichen.

Im Gegensatz zu einer Bachelorarbeit und einem Studium ist ein Kartenstil für ein solch dynamisches Projekt wie Openstreetmap aber niemals fertig.

Aus diesem Grund haben wir jetzt eine Arbeitsliste gegründet. Die Abonnenten dieser Liste möchten sich der Weiterentwicklung und Pflege dieses Kartenstils annehmen.

Insbesondere warten schon diverse Änderungen am internationalen Stil auf ihre Portierung.

Über weitere Mitstreiter, die mit der Mapnik Toolchain und Subversion umgehen können würden wir uns freuen.

Es geht bei der Liste ausdrücklich nicht um Diskussionen was man darstellen sollte und was nicht. Dafür gibt es talk-de und das Forum.

Was die Technik betrifft ist der Server leider sehr langsam und stellt derzeit auch nur Europa zur Verfügung. Das ändert sich hoffentlich bald wenn wir unseren eigenen Server bekommen.

Wenn jemand den Betreiber eines Rechenzentrums kennt der dem Openstreetmap Projekt etwas gutes tun möchte möge sich umgehend bei mir melden. Wir bräuchten etwa 3HE Platz in einem Serverschrank.

Why I would never swap my FOOS OS to a proprietary one

At my workplace we started the policy that devices leaving the campus must be encrypted. For this reason I created a USB pen-drive based boot scenario for our Debian based Laptops which allows for a completely encrypted drive using LUKS a couple of years ago.

However, the encryption of the pen-drives themselves has been a problem ever since we started to follow this policy. Devices like Kingston DataTraveler Vault are Windows only and alternative solutions are rare.

Fortunately I recently discovered the Corsair Padlock devices which might be a solution for people who need platform independent encrypted USB storage.

When testing one of those devices I thought about securing my laptop kernels with such a thing, because this would remove or at least reduce the attack option (unencrypted kernel and initrd) left in my encrypted laptop drive setup.

Well this is where the problem started and where one oft the best software support in the world (this of the linux kernel) was again
able to solve it by just sending a few mails around the globe.

So here comes the whole story:

Quite a lot of BIOS are unable to boot from a so called Superfloppy device (no partition at all). For this reason I just added one to my Padlock2 device. Unfortunately this device could not be detected by Linux but worked fine in M$-Windows.

Sending an error report and some debug output to the usb-storage mailing-list revealed some strange bug (or just a tricky windows only workaround to enable hardware encryption?) in the Padlock device not showing the correct partition Information on the first read by the OS. Windows reads a bunch of stuff before looking at the
partition data so the problem does not arise there.

And here comes the real beauty of FOOS. I got a patch which worked around the problem just a couple of hours later from somebody a thousand kilometeres away (credits go to Alan Stern) and fortunately this patch will go into Linux 3.0.1.

Problem solved 🙂

This is not the first time something like this happened. I’m a 100% certain that something like this would never be possible in a closed source world which is all about workarounds in application Software because it is just impossible to send an email to the maintainer of a particular piece of OS code.

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GR-Wanderwege und der Trademark Wahnsinn

Nops OSM basierte Reit- und Wanderkarte ist neben der Openpistemap eine meiner Lieblingskarten auf Openstreetmap Basis.

Eine vergleichbare Karte (auf Basis proprietärer Daten) gibt es im ganzen Web nicht. Es gibt lediglich einige ähnliche Karten, die ebenfalls OSM basiert sind.

Wegverlauf GR20

Quelle: Wikipedia

Beim Browsen in der Karte ist mir die Tage aufgefallen, dass der berühmte Wanderweg GR20 auf Korsika dort nicht erscheint obwohl er als Relation 101692 bereits im Jahre 2009 erfasst wurde.

Die technischen die administrativen Gründe für dieses Problem sind selbstverständlich lösbar und der Weg könnte also demnächst auf der Karte erscheinen…

Könnte erscheinen, denn meine Frage nach den Fehlen des Weges auf der deutschen OSM Mailingliste führte zu einem Hinweis der mich ratlos und ehrlich gesagt auch wütend macht!

Sowohl die Abkürzung GR (französisch für Grande Randonnée) als auch die zugehörigen Farbmarkierungen sind eingetragene Marken des französischen Wandervereins.

Das wiederum bedeutet nach meinem naiven Verständnis, dass wir die Wege zwar selbstverständlich erfassen dürfen, diese aber weder als GR bezeichnen noch mit den korrekten Farbmarkierungen versehen dürfen. Keine Ahnung ob diese Annahme korrekt ist (IANAL).

Was tun sprach Zeus? Keiner von uns hat wohl ausreichende Kenntnis des Markenrechts um uns (am besten rechtsverbindliche) Auskunft geben zu können.

Fakt ist, dass eine Karte mit einer falschen Bezeichnung für einen Wanderweg und mit falscher Markierung erhebliche Verunsicherung erzeugen dürfte 🙁

A WMS-server in about 100 lines of code…

or how to use geoimage.at and others in josm

A few weeks ago a few austrian mappers contacted me because we are now allowed to us the WMS server at http://geoimage.at/ for mapping.

Unfortunately the data is currently only available in an austrian koordinate system (EPSG:31287). With EPSG:4326 beeing unavailable this is in fact a violation of the WMS spec 🙁

This could however be easily fixed using UMN-Mapserver as WMS-proxy, but unfortunately we are not allowed to do this at wms.openstreetmap.debecause we are not permitted to set up a cascading WMS based on their rules.

Anyway, with my wms.openstreetmap.de setup already using the python wsgi-interface (apache mod_wsgi) I thought that a standalone UMN-Mapserver based WMS-server should be very easy to hack, given the fact, that all the difficult stuff is already available in python and mapscript. Well, my presumption proved to be true 🙂

So here is my standalone WMS-server written in roughly 100 lines of python code.

As far as geoimage.at is concerned, there are already other solutions at the OSM-Wiki page, but this was fun to hack and might be useful for other purposes as well. An advantage of my solution is that it is possible to use the Austrian GIS-grid file for reprojection to achieve the highest possible accuracy. For this purpose the proj4-definition for EPSG:31287 (defined in /usr/share/proj/epsg on Linux) must look like this:

<31287> +proj=lcc +lat_1=49 +lat_2=46 +lat_0=47.5 +lon_0=13.33333333333333 +x_0=400000 +y_0=400000 +ellps=bessel +units=m +nadgrids=/path/to/GIS_GRID_austria.gsb +no_defs

I would be interested in feedback on how to get this to work on Windows as well. Talking about Linux this has only been a matter of typing apt-get install python-mapscript and adjusting the proj4 definition file to use the GIS-grid.

Wozu Kraftwerke, bei uns kommt der Strom aus der Steckdose

Gerade habe ich einen Bericht im Fernsehen über eine Bürgerinitiative gegen ein Pumspeicherkraftwerk gesehen und nun auch deren Webseite besucht!
Über solche Aktionen kann ich ehrlich gesagt nur den Kopf schütteln. Da scheint man offensichtlich den Ernst der Lage noch nicht erkannt zu haben! Keine Energiequelle ist ohne Nachteile, aber hier wir gegen etwas mobil gemacht, das wir schon in naher Zukunft dringend brauchen werden und das einen vergleichsweise geringen Umweltschaden erzeugt, ja sogar gegen etwas der wenigen Dinge die die großen Energiemonopolisten derzeit richtig machen.

Vorweg: Ich bin gegen die Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken und beziehe meine elektrische Energie von einem Ökostromanbieter. Ich bin mir des weiteren sicher, dass wir zumindest unseren derzeitigen Bedarf an elektrischer Energie in Zukunft vollständig regenerativ decken können.

Was den Bedarf an Energie für die Heizung von Gebäuden betrifft sind wir jedoch leider noch weit davon entfernt das in absehbarer Zeit hinzukriegen. Kraft-Wärme-Kopplung kann hier zwar als Brückentechnologie mittelfristig helfen ist aber eben nicht als langfristige Lösung brauchbar. Langfristig wird die Welt wohl sogar eher mehr als weniger Energie aus elektrischen Strom decken müssen, weil eben fast alle alternativen Energieträger Strom erzeugen und leider keine dezentral einsetzbare Wärme.

Angesichts des globalen Ölfördermaximums(Peak Oil) und mittelfristig auch dem globalen Gasfördermaximum können wir es uns schlichtweg nicht leisten neben den Atomkraftwerken auch den Aufbau von Ausgleichsmechanismen wie Pumspeicherkraftwerken zu verhindern. Wenn zukünftig ein höherer Anteil des Strombedarfs regenerativ sein soll und dazu gibt es meines Erachtens wohl kaum eine vernünftige Alternative, dann brauchen wir Mechanismen zum Lastausgleich, denn elektrische Energie kann man noch immer nicht effizient speichern. Alternative Ideen zur Speicherung von Energie wie Druckluftspeicher oder Batterien parkender Elektroautos sind zwar spannend aber eben keine heute schon realisierbare Technologie.

Die Bürgerinitiative gegen das Hornbergbecken 2 argumentiert nun Publikumswirksam, dass das Becken derzeit nur dazu dienen würde Atomstrom grün zu waschen.

Dies mag ja sogar der Fall sein solange es noch einen nennenswerten Anteil von Grundlastkraftwerken gibt, aber nehmen wir doch mal an wir würden es schaffen die eher umweltschädliche Nutzung von Kohle- und Kernkraft für unsere Stromversorgung komplett abzuschaffen. Dann wäre die Folge doch gerade eine erheblich höhere Dynamik in den Quellen unseres Stromes die es dann auszugleichen gilt. Der Wind tut uns nunmal nicht den Gefallen genau nur dann Energie zu liedern, wenn diese auch benötigt wird.

Schade, dass hier einmal mehr meine Skepsis gegen Basisdemokratie bestätigt wird. Mit dem Sankt-Florian-Prinzip wird man jedenfalls keine vernünftige Energiepolitik machen können.